
“Von Stoff und Stolz – Warum waschbare Monatshygiene dein Leben (und dein Badschränkchen) besser macht
Es gibt Dinge, die man nur einmal im Monat macht und trotzdem immer wieder darüber redet: Steuererklärung? Nein. Die Periode!
Und während viele noch brav ihre Tampons und Wegwerf-Binden stapeln wie Dosenravioli im Vorratsschrank, gibt es da draußen eine stille Revolution aus… Stoff.
Ja, richtig gelesen: Menstruationstassen, waschbare Stoffbinden und Periodenunterwäsche sind nicht nur etwas für Öko-Influencer, die in Jurten wohnen und ihren eigenen Kombucha brauen. Sie sind praktisch, hübsch – und manchmal sogar ein bisschen wie Superheldenunterwäsche.
1. Dein Geldbeutel sagt Danke
Wegwerfprodukte sind wie dieser eine Bekannte, die „nur kurz vorbeischaut“ und plötzlich seit Wochen auf deiner Couch wohnt – sie kommen immer wieder und kosten dich ständig Geld.
Eine Menstruationstasse hält dagegen bis zu 10 Jahre, Periodenunterwäsche und Stoffbinden viele Jahre lang.
Rechne das mal durch: Du kannst von den Ersparnissen locker ein Wellnesswochenende buchen – oder eine lebenslange Schokolade-Versorgung.
2. Die Umwelt klatscht Beifall
Jede menstruierende Person produziert im Laufe ihres Lebens bis zu 150 kg Periodenmüll. Stell dir das mal als Turm aus zusammengepressten Binden vor. Nicht sexy.
Waschbare Alternativen? Fast kein Müll. Die Natur würde dir wahrscheinlich einen Blumenkranz flechten, wenn sie könnte.
3. Komfort deluxe
Plastik-Binden fühlen sich manchmal an, als hättest du einen kleinen, schlecht gelaunten Regenponcho in deiner Unterwäsche. Stoffbinden und Periodenpanties hingegen sind weich wie dein Lieblings-Pyjama – nur, dass du sie unter Jeans tragen kannst, ohne dass jemand merkt, dass du dich gerade fühlst wie ein warm eingepacktes Croissant.
4. Überraschend flexibel
Ob Sport, Kinoabend oder „ich will nur auf der Couch liegen und Serien schauen“ – es gibt für jeden Anlass eine passende Variante.
Menstruationstassen sind super für unterwegs, Periodenunterwäsche für die „ich-will-mich-um-nichts-kümmern“-Tage und Stoffbinden für Nächte, in denen du einfach nur gemütlich liegen willst.
5. Sie sehen gut aus
Wer behauptet, Monatshygiene müsse langweilig aussehen, hat noch nie florale Stoffbinden oder Spitzen-Periodenunterwäsche gesehen.
Plötzlich freust du dich fast ein kleines bisschen auf die Periode – allein, um deine neuen Designs spazieren zu tragen. (Okay, fast.)
6. Du wirst ein bisschen zur Superheldin
Kein Stress mehr, ob noch genug Tampons im Haus sind. Keine nächtlichen Notfall-Spaziergänge zum 24-Stunden-Kiosk. Du bist ausgerüstet, wiederverwendbar und irgendwie… unangreifbar.
Fazit:
Waschbare Monatshygiene ist wie das Upgrade von Einwegkamera zu Smartphone: gleiche Funktion, nur smarter, schöner und nachhaltiger.
Also: Stoff statt Stress. Dein Körper, dein Geldbeutel und die Erde werden es dir danken.
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